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Ansteckungsgefahr - Deutsche jetzt wie Griechen

Mittwoch, 11. Juli 2012 , von Freeman-Fortsetzung um 22:00

SATIRE

Laut einer neuen Studie verbreitet sich die Seuche der südeuropäischen Pleiteländer auf die Euro-Kernzone aus. So zeigen mehr und mehr Deutsche das gleiche Verhalten wie die Griechen. Professor Dr. Kurt Schlafwandler der Universität Hangover, Leiter der soziologischen Forschungsgruppe, sagte vor der Presse, die Ansteckungsgefahr wird immer grösser.



"Wir verzeichnen den Anstieg der Faulheit auch in Deutschland. Die Menschen stehen später auf, gehen nur sporadisch mal zur Arbeit, sitzen lieber vor den Kaffees rum, lesen Zeitung oder quatschen miteinander. Diese Seuche aus dem Mittelmeerraum verbreitet sich rasend schnell und gefährdet unsere ganze Gesellschaft," warnte der Professor.

Es scheint die Einstellung immer mehr zu schwinden, man muss jeden Tag funktionieren und seine ganze Energie in die Arbeit stecken. Laut der Studie haben von 750 befragten Angestellten 900 ausgesagt, sie würden den Job nicht mehr so ernst nehmen und lieber das Leben geniessen, so wie ihre Kollegen in Südeuropa.

"Ich finde wie die Griechen, Italiener und Spanier es machen ist es richtig. Nach einer langen Nacht kam ich heute erst um 10 aus dem Bett. Schön erst einen Cappuccino genossen und die Bild-Zeitung reingezogen. Dann einige Telefonate mit Freunden und so gegen 2 gab es das Mittagessen mit anschliessender Siesta. Um 7 ging ich dann auf die Piste und traf meine Kollegen für einen Aperitif. Um 10 das Abendessen und gegen 12 raus auf den Hauptplatz ins Kaffee für einige Drinks und Palaver über was am Tag gelaufen ist," beschrieb Otto Knecht aus Köln seinen neuen Tagesablauf.

Die Zeit ist vorbei, wo Deutsche für ihren Fleiss, ihr Einsatzbereitschaft und Ausdauer bekannt waren. Seit dem Wegfall der D-Mark und Einführung des Euros werden sie immer fauler und haben eine LMAA-Einstellung, so wie im Süden. Auch die Essgewohnheit ändert sich zusehends.

"Ich wollte für meine Freunde gestern was kochen, normalerweise ein Jägerschnitzel mit Bratkartoffeln, als mich plötzlich die Lust überkam, die griechisch-mediterrane Küche zu probieren. Ich rief beim Griechen um die Ecke an und es gab Tzatziki, Dolmadakia und Chaloumi zur Vorspeise und danach Mousaka, Juvetsi und einen Gourounopoulo skaras. Als Abrundung zur Nachspeise genossen wir ein süsses Baklava. Anschliessend sassen wir die ganze Nacht bei Ouzo am Tisch und diskutierten wie Scheisse es ist Steuern zu zahlen und wie die Politiker alle korrupt sind," erzählte ein unzufriedener Beamte der Forschungsgruppe.

In ganz Deutschland ist die Produktivität drastisch zurückgegangen, da die Arbeiter das Gefühl haben, sie malochen eh nur damit der Staat den gierigen Banken noch mehr Geld nachschmeissen kann. Jetzt denken sie mehr an leben und leben lassen. Sie merken, es wird immer mehr Leistung von ihnen verlangt für weniger Lohn, was keinen Ansporn bietet. Alles wird teurer, nur ihr Einkommen steigt nicht.

"Unsere südeuropäischen Freunde leben das gute Leben. Sie geniessen den Tag, liegen in der Sonne, trinken und essen, haben keinen Stress und es geht auch. Mit 50 gehen sie in Rente, wir erst mit 67. Sie arbeiten drei Tage die Woche, wir bis zu sechs. Warum sollen wir weiter wie verrückt krampfen, wenn es auch anders geht?" stellte ein Bauarbeiter aus Hamburg fest.

Das Resultat der Studie macht den Politikern in Berlin grosse Sorgen. Waren sie doch bisher sicher, die Deutschen leben um zu arbeiten und man kann ihnen jede Last aufbürden. "Wie sollen wir mit dieser neuen Arbeitsmoral die Eurotanic vom Absaufen retten? Ganz Europa erwartet doch von uns Deutschen wieder den Zahlmeister. So können wir den Europäischen Schenkunsmechanismus (ESM), Fäkalpakt und die Banksterunion vergessen," soll Bundeskanzlerin Merkel in der Ministerrunde die Ergebnisse kommentiert haben.

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Die Polizei feuerte Gummigeschosse auf spanische Kohlearbeiter am Mittwoch, die in Madrid gegen die Sparmassnahmen der Regierung auf die Strasse gingen, da sie Angst um ihre Lebensgrundlage haben. Tausende solidarisierten sich mit den Bergarbeitern und bekamen auch die Polizeigewalt zu spüren:



Was meinen die Spanier eigentlich? Die sollen gefälligst arbeiten statt aufzumucken und die Steuererhöhungen, Lohn- und Rentenkürzungen, Abschaffung des Kündigungsschutz und sonstigen Sozialabbau einfach schlucken. Regierungschef Mariano Rajoy hat verkündet, er will 65 Milliarden Euro bis 2014 sich bei den Bürgern holen, damit die Bankster das Geld bekommen. Wer soll den sonst die Zeche zahlen, etwa die Reichen? Kopfschüttel!

insgesamt 32 Kommentare:

  1. Freenet sagt:

    Genau: doppelt so viele Abgaben von oben heisst einfach halb so viel arbeiten von unten!

    Wir sollten alle mal nur 1/2 lang machen ... die Welt dreht sich dennoch weiter und dem Wasserkopf geht das Geld aus. Und so gesundet er wieder, die Krebszellen nehmen ab. Eine echt gute Kur so eine Entschleunigung!

  1. LinQ sagt:

    Wenn sich Arbeit kaum noch lohnt und das Gefühl sich breit macht, das die Politiker nicht im Sinne der Bürger entscheiden, wen wunderts da noch?

  1. SRBenda sagt:

    Ich lebe im Süden, dass Leben ist schon gechillter, aber dass die Leute weniger arbeiten, ist eine freche Behauptung. Man kann sich doch in D mit ein bisschen Verstand ein materiell schönes Leben organisieren, ohne dafür 7 Tage die Woche zu malochen.
    In Bezig auf die Faulheit, Multi-Kulti, bitte sehr. Is doch pizza americana oder ?
    Was ist ausserdem von Bürgern in der heutigen Welt zu erwarten!? Verantwortung, Stolz, Selbstbewusstsein, Lebenslust und und und??? Sie werden täglich mit Schwachsinn bombardiert, in eine Illusion gesteckt mit aufgezwungenen Drängen und Vorlieben.
    Das Vertrauen an die Politik sinkt von Jahr zu Jahr..der Identitätverlust..
    Also keine unerwartete Erscheinung, definitiv.

  1. prepalaw sagt:

    Es ist leider zu spaet hier in NYC fuer mich zu uebersetzen, was ich am 01.Juli bei Zero Hedge hinterlassen haben:

    Water takes the path of least resistance. And that's what the Germans will do. They will lose their competitive edge. Become less precise. Less creative. Take fewer risks. Publish fewer patents. Lose concentration. Not work or study as hard. Take more sick days. Game the system for disability payments. Semi-voluntarily be absorbed into commonality of Europe. And, adopt the lifestyle and customs and practices now prevailing most other European countries - the sickness of lassitude. The sickness of greed is contagious. It mutates and debilitates. The concept of a free lunch from Germany will destroy Germany. Soros will have his revenge on the Germans for WWII. And, the end result will be that Europe will become economically non-competitive and sick. Asia will continue to work hard and innovate. And so will the Americans because there is no social safety net in America for our citizens to fall back on.

  1. Humungus sagt:

    Wenn ein Artikel anfängt mit "Laut einer Studie" kommt dahinter nur Schronz. Studien sagen immer das aus was der jenige der die Studie in Auftrag gibt gerne hören möchte.
    Und genauso ists in diesem Beispiel. Keine Zahlen keine Belege nichts -> nur Boulevardblabla. Was soll der Artikel uns sagen? Die Griechen Spanier und Italiener sind Faule Schweine, so nach dem Motto die BILDpresse hatte doch recht. Super gemacht. Aufrechterhaltung von Illusionen per Studie.
    Warst mal in Griechenland? Mittags ist 3 Stunden Pause, weil du bei 45Grad im Schatten kein einziges Loch buddeln kannst. Trotzdem haben se eine 40 Stunden Woche.
    Studien sind für Propaganda. Und interessant ist was dabei nebenbei erzählt wird.
    In diesem Fall wird die Faulheitseinteilung nach Nationalitäten aufrechterhalten, Mit dem dazugehörigen NordSüdgefälle. Pauschalisiernd über den Daumen gepeilt und ganz im Sinne der BILDpresse.

  1. Unknown sagt:

    Bitte?!

    [...] Laut der Studie haben von 750 befragten Angestellten 900 ausgesagt, sie würden den Job nicht mehr so ernst nehmen [...]

  1. grosser sagt:

    Weniger ist oft mehr...-grins-

  1. Strachdieb20 sagt:

    Habe gestern Abend Markus Lanz angeschaut dies ist deine einzige Sendung die ich mir in der Flimmerksiet anschaue.

    Dort war der Bundestagspräsident zu Gast und ich bin immer noch auf 100.00 Volt und denke DIESES ARSCHLOCH

    Lanz fragte ihn warum die Pilot so eine schlechte Arbeit macht bzw für Schlechte Schlagzeilen sorgt und er meinte ES IST DOCH NICHT UNSERE SCHULD DIE ÖFFENTLICH INTERESSIERT SICH ÜBERHAUPT NICHT FÜR POLITIK. DIE LEUTE HABEN DOCH 0 AHNUNG UND VÖLLIG DESINTERESSE AN DER POLITIK DA KÖNNEN WIR NIX FÜR.

    Warum interessieren sich so wenige Leute für Pilotik du dummes Arschloch? Auch wenn es sagen wir mal umgekehrt wäre ÄNdern können wir eh NIX die Schweine machen und drehen doch wie Sie es wollen das ist der Büger nicht gefragt.

    In England hat der Bürger noch Mitspracherecht aber hier entscheiden doch die Abgeordneten und der Schweinestall in Berlin was passieren soll und der oder die Bürger haben nix zu melden.

    MIT VERLAUB DIE SIND EIN ARSCHLOCH DER BUNDESTAGSPRÄSEDIENT bzw der Klassensprecher

  1. Strachdieb20 sagt:

    Habe gestern Abend Markus Lanz angeschaut dies ist deine einzige Sendung die ich mir in der Flimmerksiet anschaue.

    Dort war der Bundestagspräsident zu Gast und ich bin immer noch auf 100.00 Volt und denke DIESES ARSCHLOCH

    Lanz fragte ihn warum die Pilot so eine schlechte Arbeit macht bzw für Schlechte Schlagzeilen sorgt und er meinte ES IST DOCH NICHT UNSERE SCHULD DIE ÖFFENTLICH INTERESSIERT SICH ÜBERHAUPT NICHT FÜR POLITIK. DIE LEUTE HABEN DOCH 0 AHNUNG UND VÖLLIG DESINTERESSE AN DER POLITIK DA KÖNNEN WIR NIX FÜR.

    Warum interessieren sich so wenige Leute für Pilotik du dummes Arschloch? Auch wenn es sagen wir mal umgekehrt wäre ÄNdern können wir eh NIX die Schweine machen und drehen doch wie Sie es wollen das ist der Büger nicht gefragt.

    In England hat der Bürger noch Mitspracherecht aber hier entscheiden doch die Abgeordneten und der Schweinestall in Berlin was passieren soll und der oder die Bürger haben nix zu melden.

    MIT VERLAUB DIE SIND EIN ARSCHLOCH DER BUNDESTAGSPRÄSEDIENT bzw der Klassensprecher

  1. Anonym sagt:

    *Lach: "Laut der Studie haben von 750 befragten Angestellten 900 ausgesagt..."

  1. IrlandsCall sagt:

    Ich habe mich schon längst aus dem System verabschiedet, hatte mal nen ehr gut bezahlten Bürojob im Middlemanagement. Nun bin ich "arbeitslos" im Sinne des Staates. Aber Arbeit habe ich genug. Zwei Schrebergärten, einen Garten bei einer Kirche betreue ich jeden Tag :D.
    Dann arbeite ich einmal in der Woche für die Tafel und treffe andere Arbeitslose um diejenigen zu beraten wie man das System mit seinen eigenen, legalen mitteln ausbremst. Ansonsten lese ich jeden Tag 3-6 Std, habe zwei eigenen Internetseite an denen ich meine Kreativität auslassen kann, fahre viel Fahrrad und lasse mich sogar auf Kosten des Staates zum Kräuterpädagogen ausbilden LOL.
    Vor 10 Jahren habe ich täglich 10-12 Std. gearbeitet, hatte einen guiten Lohn, war aber krank und unglücklich. Nun mache ich was ich will, und fühle mich gut dabei. Jetzt warte ich aktiv und passiv auf den Zusammenbruch des Systems um ein neues aufzubauen. Wer macht mit? :D

  1. Unknown sagt:

    Das ist völlig richtig das die Menschen endlich wach werden ! Arbeit muss sich lohnen, und nicht in die Armut treiben !Es muss schluss sein, mit der Ausbeutung der Bevölkerung !

  1. drdre sagt:

    Nicht schlecht der Artikel, habe herzlich gelacht. .) Ja, man kann diese EU Politik, wenns denn überhaupt eine ist, kaum noch ernst nehmen. Und aufregen lohnt kaum noch. Da hilft eben manchmal nur die Satire.

  1. SigmaEpsilon sagt:

    Als ich 84 nach GR ausgewandert bin, habe ich anfangs immer gewettert, ja was macht ihr denn hier, so arbeitet man doch nicht. Ihr muesst mal sehen wie die Deutschen arbeiten. Und dann hat man mir gesagt: Alles Quatsch, es kommt der Tag, da werden die Deutschen aufwachen und anfangen zu verstehen. Und hier wo wir heute schon sind, da werden die auch hinkommen. Damals konnte ich nicht verstehen was gemeint war und habe sie als Ignoranten bezeichnet. Aber der Spruch: Die Deutschen leben um zu arbeiten, die Griechen arbeiten um zu leben, ist seitdem haengengeblieben, und inzwischen weiss ich auch, was gemeint ist.. :)
    Gruss aus dem hitzegeplagten GR,
    Stelios

  1. Anonym sagt:

    Das einzige was ist, ist der Moment im Jetzt. Alles andere ist Illusion. Vergangenheit ist Erinnerung und Zukunft nur eine Vorstellung Anderer.
    Je mehr Menschen diesen unmenschlichen Leistungssystem die Energie entziehen, desto besser ist es. Liebt, lebt und werdet ihr geliebt.

  1. "30 stunden woche" im iran.
    die sind uns jahre an geistiger entwicklung voraus ;-)

    der/die deutsche....eigentlich ein kluger kopf und fleissiges bienchen, nur zu dumm, dass er sich verarschen, verramschen und verblöden lässt.
    der bankster-meltdown muss endlich kommen, mein popcorn ist bald alle für diese geile erdlingshow.

    ich geb zwar nicht auf und mache auch viel aufklärungsarbeit (intern/extern-online/offline), aber ertrage das alles nur noch mit HUMOR, GELASSENHEIT und SATIRE.
    danke freeman, wie immer, für deinen besten und unermüdlichen einsatz! <3

  1. desperado sagt:

    In einer Pressekonferenz teilte Prof. Dr. Dr. B. Kloppt, Leiter
    der Forschungsabteilung des Pharmakonzerns Noveritas
    den Durchbruch in der Bekämpfung der "Griechischen Krankheit" mit.
    Dem Forschungsteam sei es gelungen, durch äußerliche Verabreichung kleiner Einheiten elastomerer Teile, im Volksmund auch als Gummigeschosse bekannt, die Ausbreitung der Krankheit, in der Fachwelt als ESM-Syndrom (Europäisches Schlaf- und Müdigkeits-Syndrom) schon in einem frühen Stadium einzudämmen und eine flächendeckende Ausbreitung zu verhindern.
    Zu den Nebenwirkungen bemerkte Prof. Dr. Dr. B. Kloppt, dass nur in wenigen Fällen mit einer letalen Wirkung zu rechnen sei.

  1. 111hucky sagt:

    Eva Annette Niederknüppel-Gummigeschoß (ANNG), Privat-PR-Managerin von Innenminister Friedrich sagte zu der Umfrage:
    "Spanien ist ein großes Vorbild für uns. Hier werden Aufmüpfigen schon frühzeitig gezeigt, dass in einer Demokratie nicht einfach so demonstriert werden kann. Vor allem nicht für Frieden, Freiheit und ein bischen Wohlstand". Weiter sagte ANNG : "Wir werden uns die Leute schon schnappen, die meinen hier einfach aus ihrer Sklaven- Äh Arbeitstelle ausbrechen zu wollen. Notfalls holen wir sie auch aus Cafe´s, Kneipen oder Puffs raus, um denen in einer Woche Dauerfolter wieder den normalen deutschen Fleiß zurückzugeben. Das Einzige, was wir als Vergleich zu Griechenland zugeben werden ist, dass es unseren Millionären genauso gut gehen soll, wie denen in Griechenland".
    Merkel und Gollum (Tschudigung, Finanzminister Schäuble) begrüßten den Kommentar von Frau ANNG und sagten dazu, dass schließlich das Grungrecht auf Arbeit eingehalten werden muß, egal von wem.

  1. Petra Raab sagt:

    Es ist im Grunde der reine Wahnsinn wenn Menschen erzählen, dass sie zusammen mit ihrem Partner 80 Stunden die Woche zusätzlich arbeiten müssen - denn Haushalt und auf`s Feld gehen, was ja dem Einkaufen gleich kommt war ja früher Arbeit genug - um heute in Deutschland mit dieser Leistung gerade mal noch bis zur Hälfte des Monats zu kommen. 80 Stunden zusätzlich die Woche arbeiten und es reicht nicht mal für das Nötigste, nur damit die Superreichen noch mehr haben.
    Wir werden komplett ausgebeutet und versklavt und es ist eine Schande, dass wir unser Leben so derartig für andere wegschmeissen.

  1. Forestman sagt:

    Mir ist vor allem bei dem Video ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen. Man sieht hier extrem brutal mit Waffengewalt vorgehende Polizeikräfte (zumindest nach der Uniform- und Fahrzeugaufschrift) und verletzte Demonstranten mitten im sonnigen Herzen von Europa. Aber man sieht auch die Angst der Einsatzkräfte in mehreren Passagen des Films mehr als deutlich, was darauf hindeutet, daß sie sich ihrer Sache sehr unsicher sind.

    Zu der Faulheitsdebatte möchte ich nur sagen: Es ist gewollt, daß der Deutsche nur negative Presse aus den südeuropäischen Ländern liest. Umgekehrt wird dies übrigens genau so hehandhabt. Denn das schlimmste was passieren könnte, wäre eine Solidarisierung der gesamten unterdrückten und ausgebeuteten Bevölkerung in ganz Europa (das erkannte übrigens schon Karl Marx).
    Verfällschend wirkt außerdem, daß die Menschen im Hochsommer auch hier in Deutschland in Sachen Arbeitsmoral auf dem Jahres-Tiefstpunkt sind und sich dann leichter zu solchen Äußerungen bewegen lassen. Ich will aber nicht abstreiten, daß eine gewisse LMAA-Stimmung unter der arbeitenden Bevölkerung auf dem Vormarsch ist. Wen überrascht das auch ???

    Vielen Dank an Freeman für die unermüdliche Arbeit im Sinne der Gerechtigkeit und an alle Schreiberlinge die mit Ihren Kommentaren auch die verschiedenen Blickwinkel auf bestimmte Ereignisse sehr gut widerspiegeln.

  1. Anonym sagt:

    Man kann davon ausgehen, dass wenn Deutschlands Wirtschaftskraft endgültig niedergerungen ist, es den anderen Ländern noch viel schlechter gehen wird. Soziale Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände wird es in Deutschland erst zuletzt geben. Bevor der Reichstag brennt, kippt der Eiffelturm in die rebellierenden Massen. Kleiner Trost, wenn in Deutschland die Lichter ausgehen, dann sitzen unser "Freunde" in den Nachbarländern schon längere Zeit im Dunkeln. ;-)

  1. Unknown sagt:

    Hallo an die Nullchecker hier!

    Es steht ganz oben SATIRE!!!
    Also vorher genau lesen und dann seinen Senf dazugeben, danke!

  1. @desperado @ 111hucky
    Köööstlich, ein absoluter comic -text
    Etwas Humor in dieser Welt tut doch gut, der "gollum" triffts haarscharf.
    Dr.Dr.Prof. Bekloppt habe ich übrigens zu seinen bahnbrechenden Untersuchungen gratuliert, er liess mich über seine Sekretärin wissen, dass er meine Rückmeldung schätzt. Er lehne die Verantwortung für die Verwendung seiner Forschungsergebnisse jedoch ab, warnt gleichzeitig, dass die Verwendung elastomerer Teilchen als Ergebnis der Grundlagenforschung des CERN von manchen Kritikern der eingesetzten Milliarden missliebig als Diskreditierungsargument missbraucht werden könnte.

    Ich war verwirrt.

    Und für die Bierernsten: der neueste Idiotentest von freeman ist wieder einmal gelungen, wurde doch die Latte mit der Überschrift SATIRE "relativ niedrig" gehängt...... Noch niedriger wäre: Achtung, die Personen und Namen sind frei erstunken, der Text basiert auf realen Begebenheiten im Europa der Jahre 2000-2012, dem Beginn des vierten 50-jährigen Weltkrieges um die finale Weltherrschaft und der ersten allgemeinen Verunsicherung der Massen.

    Merke: Humor bringt Resilienz.

  1. Aber ja doch. Ich bin auch der Meinung, dass es sich nicht mehr lohnt zu arbeiten. Desshalb habe ich auf Ende Jahr meinen Bürojob gekündigt, und werde mich mehr der Fotografie widmen (meinem Hobby). Das mag zwar nicht so lukrativ sein, aber immerhin mache ich das gerne und das ist mir inzwischen wichtiger.

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Genau Freeman, das versuche ich den Deutschen schon seit anno domini klarzumachen:

    Die Lösung ist doch sehr einfach: Arbeitet so wenig, dass Ihr unter das Existenzminimum fällt, dann kann die kriminelle Polit-Verbrecherbande keine Steuern mehr von Euch abkassieren, Geld mit denen sie dann verbrecherische Kriege anzettelt in denen hunderttausende von Kindern abgeschlachtet werden. Wer diese Verbrecher mit seinen Steuergeldern auch noch unterstützt, der macht sich selbst zum Verbrecher. Am Besten man verzichtet ganz auf Geld und weicht auf Tauschhandel aus - will mal sehen wie die gottlosen Gangster davon was abzweigen wollen.

    Da schuften sich die braven Leute halb tot, und anstatt das Leben im Hier und Jetzt zu geniessen, träumen sie von einem guten Leben in ferner Zukunft nach ihrer Pensionierung, und dann bricht das System auseinander, sie verlieren ihren Job, bekommen einen Herzinfarkt, und das mühsam ersparte Geld auf der Bank ist weg.

    Die Regel ist doch sehr einfach: Wer nichts hat, dem kann man auch nichts nehmen.

    Die Rothschilds haben nach Ansicht eines Forschers ein Vermögen von geschätzten 500 Trillionen Pfund Sterling. Ich frage mich, warum deren Vermögen nie für die Bailouts herangezogen werden. Sehr einfach: Die Rothschilds besitzen diese Banken, die Gelder erhalten, und die kleinen Leute sollen schuften, um den Besitz der Rothschilds abzusichern, und noch zu vermehren.

    Aber gegen die Rotschilds darf man ja nichts sagen, denn sonst sei man "antisemitisch", sonst sei man ein "Nazi-Eso-Spinner". Wenn man die Wahrheit mit üblen Begriffen diskreditiert, dann ist es nach wie vor die Wahrheit. Wie würde man Jesus wohl heute bezeichnen, wenn er in unserer Zeit predigen würde?

    500 Trillionen: Das bedeutet, dass die Rothschilds vermutlich die Aktienmehrheit sämtlicher Konzerne und Banken weltweit besitzen, dass sie gigantische Mengen an Staatsanleihen, Obligationen, Zertifikaten, an Gold und Silber ihr Eigen nennen können.

    Und nun sollen die kleinen Leute bluten, um deren Finanzreich abzusichern, um zu verhindern, dass deren Staatsanleihen an Wert verlieren, um zu verhindern, dass deren Banken abschmieren, um zu verhindern, dass deren korrupte politische Handlanger abgewählt werden.

    Bei der nächsten Währungsreform wird man den deutschen Sparern das Geld wegnehmen, was man ihnen durch Steuern und Inflation bisher noch nicht weggenommen hat. Zu suggerieren, man wolle die Banken retten, um die Sparguthaben der kleinen Leute zu schützen, ist eine unverschämte Lüge. Wer so dumm ist dies zu glauben, der hat es auch verdient dies zu glauben.

    Durch das kriminelle Teilreserve-Banken-System kann eine Bank in den USA aus tausend Dollars, die Du eingezahlt hast, 10'000 Dollars an Krediten generieren und darauf auch noch Zinsen verlangen. Eine Bank in Deutschland darf aus 1'000 Euros sogar 50'000 Euros an Krediten generieren - aus dem Nichts. Das Grundproblem sind nicht die Zinsen an sich, sondern Zinsen für die Schaffung Luftgeld.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Wenn kleine Unternehmer ihr Geld direkt von der Zentralbank ausleihen könnten, dann wären die anderen Banken überflüssig, und die Kredite wären erst noch viel billiger. Die Geschäftsbanken bekommen billige Kredite von den Zentralbanken, und geben das Geld dann zu Wucherzinsen an die produktiven Menschen weiter, die einen Kredit aufnehmen wollen.

    Es ist offenbar nicht genug, dass diese kriminellen Banken in den letzten hundert Jahren tausende an Milliarden an Wucherzinsen von hart arbeitenden Leuten abkassiert haben, dass sie Millionen von Menschen in den Ruin und in den Selbstmord getrieben haben, weil sie sich nun übernommen haben mit ihren ruchlosen Spekulationen und ihrer grenzenlosen Raffgier, sollen sie auch noch mit Steuermitteln gefördert werden. Man kann das Geld ja dann bei den Witwen und Waisen einsparen.

    Es gibt zwei Kategorien von Leuten: Diejenigen, die hart arbeiten, und die faulen Säcke, die Milliarden von den hart arbeitenden Leuten abschöpfen ohne etwas dafür zu leisten. Der Graben verläuft nicht zwischen arm und reich, der Graben verläuft zwischen denjenigen, die hart arbeiten und denjenigen, die einfach nur leistungslos abschöpfen, seien es nun arbeitsscheue Sozialschmarotzer oder seien es raffgierige Bankenkartelle.

    Schlimm genug, dass die Zentralbanken nicht staatlich sind, sondern private Konzerne, schlimm genug, dass der Staat nicht sein eigenes Geld mittels einer "Monetative" zinslos schöpfen kann, schlimm genug, dass der Steuerzahler die Zinsen für das privat generierte Geld bezahlen muss, nun sollen auch noch Fehlinvestitionen von Milliardären mit Steuermitteln abgesichert werden, basierend auf der unverschämten Lüge diese Banken seien "systemrelevant".

    Was aber meint man mit "System"? Damit meint man das Betrugs- und Abzock-System der Bankstermafia. Es ist etwa so, wie wenn wir die Russenmafia mit Steuermitteln unterstützen würden, weil die politischen Handlanger der Mafia behaupten, die Russenmafia sei für Deutschland "systemrelevant". Gerade so gut könnte man auch behaupten, der Faschismus im Dritten Reich sei für Deutschland systemrelevant gewesen.

    Ohne Euro würde eine gewaltige Last von der europäischen Idee abfallen, ohne Euro bestünde tatsächlich eine reelle Chance diese europäische Idee, die ursprünglich gar nicht schlecht war, noch zu retten. Mit dem Euro in der jetzigen Form ist die allgemeine Zwietracht und somit der finale Niedergang der europäischen Idee endgültig besiegelt. Es ist aber nicht der Euro an sich, der das Problem darstellt, sondern vielmehr die korrupte Politikerkaste, die den Euro als Instrument missbraucht, um ihre kriminellen Machenschaften verwirklichen zu können. Man wusste doch von Anfang an, dass man so eine Krise heraufbeschwören würde: Problem, Reaktion, Lösung.

    GOD Bless.

  1. Anonym sagt:

    Tagesablauf eines SchallundRauch-Lesers:

    Die Uhr hat gerade 11 geschlagen. Langsam bekomme ich meine Augen auf. Habe beschlossen, jetzt endgültig aufzustehen. Geschafft. Rein in die Klamotten. Geduscht habe ich gestern erst. Das muss nicht schon wieder sein, soll außerdem auch nicht so gut für die Haut sein. Stand bei Wikipedia.

    Erstmal die Mails, diese vielen Spams!! So, jetzt SchallundRauch lesen. Mal sehen, was wir da wieder haben. Hm hm, das stand gestern ja auch schon drin. Wo ist mein Kommentar geblieben?? Ach so, das ist er ja. Das war doch der beste von allen.

    So, jetzt werde ich Mittag essen, ein südafrikanischer Rotwein danach wäre nicht schlecht... Was mache ich jetzt? Ich könnte, ich könnte, noch mal auf SuR gehen und mir die Kommentare durchlesen. Hm, der schreibt aber n Schrott, der geht so. Meine Kommentare sind aber viel besser!! Was meint der damit? Das ist sehr anstrengend zu lesen. Auch die ganzen Zahlen, die Freeman wieder bringt! Ich mache erst mal ein Päuschen. Vielleicht überlege ich mir ein Kommentärchen, vielleicht auch nicht. Immerhin ist es sehr anstrengend zu formulieren. Jetzt ist mir doch glatt die Hand eingeschlafen. Eine kleine Dehnübung wird helfen. Gefühl ist wieder da!

    Was ist jetzt zu tun? Ein Schläfchen oder ein Stück Himbeerkuchen? Ich entscheide mich für einen Kompromiss: Schläfchen und danach den Kuchen. Danach könnte ich noch mal auf SchallundRauch gehen, um mal zu gucken, ob was Neues gekommen ist. Hm, wieder nichts Neues, Freeman ist aber lahm. Der wird immer lahmer, wenn das so weitergeht, werde ich nur noch jeden zweiten Tag raufgehen.

    Was mache ich jetzt? Ich könnte, ich könnte die Blumen begießen. Das habe ich gestern nicht mehr geschafft, war zu müde. Das hol' ich jetzt nach. Schon passiert.

    So. Wie weiter? Da ist noch die WAZ. Die könnte ich jetzt weiterlesen, weil der Sportteil noch nicht ganz gelesen wurde. Alles werde ich aber heute in der Hektik nicht schaffen. Ich kann mir die Zeitung ja aufheben und morgen fortsetzen. Die wird ja nicht schlecht. Wo liegt sie nur?Welcher Idiot hat sie verlegt?

    Jetzt tun mir vom vielen Lesen aber die Augen weh. Ich mache jetzt einen Spaziergang, um mich vom Lesen zu erholen. Sauerstoff soll gut für die Augen sein, habe ich auf der Wikipedia gelesen und das stimmt ja immer, was da drin steht, woll? Unterwegs guck' ich mal bei Manni vorbei, ob der inzwischen aufgestanden ist... Wenn ja, könnten wir zusammen eine rauchen und danach Bauernskat spielen...Er hat ja auch noch von gestern eine Flasche Burgunder, die leer gemacht werden will...

    Volles Programm.

  1. humanity sagt:

    - keine satire -
    sry, etwas langer text...

    nach einer Erzählung von Heinrich Böll: "Am Strand einer Südseeinsel liegt in seinem Boot ein Fischer und lässt sich von der Sonne bescheinen. Da kommt ein westlicher Tourist vorbei und denkt sich: Wie kann der mitten am Tag nur so faul herumliegen, wo es im Meer doch sicher von Fischen wimmelt? „Entschuldigen Sie, Fischer,“ so spricht er ihn an, „warum fahren Sie nicht hinaus? Gibt es keine Fische mehr im Meer?“ Der antwortet: „Ich war schon in der Frühe draußen. Da habe ich genug gefangen, dass wir heute und sogar noch morgen davon essen können. Jetzt kann ich mich ausruhen.“ Es lässt dem Touristen keine Ruhe, und er hakt nach: „Wenn Sie noch einmal hinausführen, könnten Sie doch mehr Fische fangen und sie auf dem Markt verkaufen.“ „Wofür sollte ich das tun?“, ist die kurze Entgegnung. „Nun,“ so der Tourist weiter, „Sie würden Geld verdienen und könnten sich bald ein zweites Boot anschaffen. Damit könnten Sie dann doppelt so viele Fische fangen.“ Der Fischer verdutzt: „Was sollte ich mit so vielen Fischen anfangen? Das wäre mehr als meine Familie braucht. Und was nützte mir das Geld?“ Der Tourist: „Sie könnten bald eine Fischerei-Flotte aufbauen und die ganze Stadt beliefern, die Fische vielleicht sogar exportieren. Das würde Ihnen noch mehr Geld einbringen.“ „Was sollte ich mit so viel Geld?“ fragt der Fischer zurück. Der Tourist, überrascht über so viel Naivität: „Na, Sie wären bald Chef eines großen Unternehmens, könnten die anderen für sich arbeiten lassen und würden bald richtig reich.“ „Und wozu sollte ich so reich werden?“, gibt der Fischer zurück. Der Tourist, bald genervt von der Begriffsstutzigkeit des armseligen Fischers: „Mit dem Geld könnten Sie sich Ihre Träume erfüllen. Sie könnten verreisen, tollen Urlaub machen, sich eine Privatyacht anschaffen usw.“ Nach einer kurzen Denkpause entgegnet der Fischer: „Wenn ich es mir recht anschaue, dann lebe ich genau hier und jetzt meinen Traum. Ich mache gerade Urlaub von meiner Arbeit und liege an einem wunderbaren Strand in der Sonne. Mein Boot ist zwar einfach, aber ich bin damit zufrieden, denn ich habe es selber gebaut und kann es auch selber reparieren. Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann werde ich noch dankbarer für mein Leben, denn ich habe auf direktem Weg mein Glück gefunden, ohne all diese Anstrengungen, von denen Sie sprechen.“" :-)

  1. Kayron sagt:

    also mich wundert die studie nicht, der normale arbeiter bekommt weder anerkennung in form wie lob, und es gibt immer mehr minijobs oder kommen kaum mehr über die runden. Man bedenke 30 % der Hartz4ler sind lohnaufstocker. zudem denke ich geht sone studie doch sehr an die realität vorbei.
    Fakt ist, die Normal arbeitende verdienen weniger als die manger oder ähnlichen. da der staat also die irren in berlin. Immer tiefer in dietaschen greift, und so immer weniger vom Monatslohn übrig bleibt. Wären arbeiten so bezahlt das man davon leben kann egal ob mit oder ohne Familie, würden kaum soviele aus deutschland auswandern.
    Und da frage ich mich wo die motivation schon herkommt, meist ist es halt der Lohn oder Perspektiven auf eine gesicherten Karrieren.

  1. couchlock sagt:

    Die Deutschen sind besessen von Arbeit, selbst Gefühle wie Trauer werden zur Trauerarbeit umgedeutet.
    Besessen von der Idee, jeder müsse sich im Angesicht seines Schweisses seine Lebensberechtigung erschuften. (Wer nicht arbeitet, soll nicht essen, bei links & rechts beliebt!)In Zeiten von Computern und immer besseren Industrierobotern völlig gaga. Je unwichtiger der menschliche Arbeitsfaktor wird, desto doller klammern sie sich an den Kult der Arbeit. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen!!!! Wie krank.

    Ich empfehle allen das "Manifest zur Abschaffung der Arbeit", eine Schrift, die meine Vorstellung von Arbeit komplett veränderte.
    Gibts gratis als PDF im Netz, sogar legal. Checkt das mal!

    P.S.: Einige haben wohl nicht kapiert, daß dies hier Satire ist. Klasse geschrieben, Freeman!

    Die Bullen weiter unten sind Abschaum, gehirnlose Befehlsempfänger, Roboter im Dienst der Banker. Naja, trotzdem menschliche Wesen.Wahrscheinlich machen auch nicht alle gerne solchen Job. Da mit Hass drauf zu reagieren, ist verständlich, aber nicht weiterführend. Es sind ja nicht die Polizisten an sich das Übel, sondern das System, das Menschen zu solchen Bestien macht.

    Babylon must fall!

  1. Anonym sagt:

    Gestern unterhielt ich mich mit einem Griechen, der hier in Deutschland als Gas - und Wasserinstallateur arbeitet. Als er auf deutsche Politiker schimpfte und behauptete, unsere deutschen Politiker sind kein Vorbild, stellte ich ihm eine Gegenfrage. "In welchem Land sind überhaupt Politiker dem Volk NOCH ein Vorbild?" Seine Antwort: "In Griechenland!"

    @Unknow: Handelt es sich hierbei um Humor oder um Satire?

  1. Anonym sagt:

    Der Deutsche wird zunehmends gechillter XDDDD